Case Kinzua Rot anodisiertes Aluminium S35VN Tanto

Case Kinzua Rot anodisiertes Aluminium S35VN Tanto

  • Framelock Verriegelung von Case Knives
  • Tanto-Klinge aus S35VN Stahl mit einem Stonewashed Finish
  • Griffmaterial: Aluminium rot anodisert

Ein neues Kapitel

Das Case Knives Kinzua hat absolut gar nichts mit einem traditionellen Taschenmesser, wie du es von Case kennst, zutun. Der Hersteller geht hier gänzlich neue Wege und bringt im Jahr 2021 seinen ersten, richtig modernen Folder auf den Markt. Hier stehen pulvermetallurgischer S35VN Stahl, Flipper Tab, Kugellager und Aluminium als Griffmaterial im Mittelpunkt.

Die Klinge:

Case Knives benutzen beim Kinzua zum ersten Mal den S35VN Stahl, den du beispielsweise von den Messern von Chris Reeve kennst. Dieser Stahl ist nicht nur sehr schnitthaltig, sondern auch kaum anfällig für Rost. Bei der Klingenform haben Case Knives auf eine American Tano Klinge gesetzt. Dadurch entsteht eine unheimlich robuste Spitze, die auch wirklich fiese Schneidaufgaben verzeiht. Hier kannst richtig zulangen!

Der Griff:

Die komplett aus Aluminium gefrästen Griffschalen sind rot anodisiert und haben dadurch eine seidenmatt glänzende Oberfläche. Für die Verriegelung ist eine Framelock zuständig, der mit einem Stahlinsert versehen wurde, um langfristig Verschleiß vorzubeugen. Um das Kinzua zu öffnen, gibst du einfach leichten Druck auf den Flipper Tab. Dank der verbauten Kugellager, feuert die Klinge mit viel Autorität aus dem Heft und verriegelt dank des Locks sauber und sicher. Abgerundet wird das Bild von einem kleinen Deep-Carry-Clip, der das Messer dezent in deiner Hose verschwinden lässt. Natürlich wird auch dieses Messer von A bis Z in den USA gefertigt, was angesichts des moderaten Preise staunen lässt.

42a-konform: Nein
Gesamtlänge: 20,7
Gewicht: 96
Griffmaterial: Aluminium
Klingenlänge: 8,6
Klingenmaterial: S35VN
Linkshandtauglich: Nein
Made in: USA
Messertyp: Every Day Carry
Verschlusstyp: Framelock
Öffnung: Flippertap

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Warn-/Sicherheitshinweis:

Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. 

Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen. Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können. Verletzungen durch 
Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen. 

Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden. 
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.