Mercury Luc
- Moderner Slipjoint-Folder für dein EDC
- Elmax Klingenstahl
- Griff aus eloxiertem Aluminium
Italienischer Worker
Was für ein Knaller: mit dem Luc zeigen Mercury, dass sie einfach ein Händchen für Slipjoints haben. Dieses Messer ist einfach gelungen!
Die gesamte Linie des Luc orientiert sich zunächst einmal an den klassischen Worker Slipjoints aus den 50er Jahren. Der Griff bietet eine recht neutrale Handlage während die Hechtklinge eine richtig lang gezogene Spitze aufweißt.
Der Clou des Luc sind die Matrialen: die Griffschalen aus eloxiertem Aluminium sind nicht nur schön, sondern auch noch ungemein stabil. Die Oberfläche bietet eine samtige Haptik, so dass man fast schon von einem Handschmeichler sprechen könnte. Das Messer gibt es sowohl in einer All-Alu-Version als auch mit Inlays aus G10 oder Micarta. Besonders die G10 Variante bietet eine schön griffige Oberfläche, die dir beim arbeiten richtig "in der Hand klebt".
Die Elmax Klinge hat einen Sabre Grind der zum einen gut schneidet, trotzdem aber sehr stabil ist. Wie es sich für so einen robusten Worker gehört läuft die Klinge des Luc aus Bronze Washern. Ein Besonderheit ist der Nailnick: diese gefräste Rille wurde im Winkel des Übergangs zu Swedge gesetzt, was nicht nur markant aussieht, sondern für einen richtig guten Grip beim Öffnen der liinge sorgt. Den braucht es auch, denn die Rückenfeder des Lucs ist nicht von schlechten Eltern. Hier liegt ordentlich Druck auf der Klingenwurzel, so dass du nicht Gefahr läufst, die Klinge versehentlich einzuklappen.
Wenn du Lust auf ein klassisches Taschenmesser in modernem Gewand hast, das schau dir das Luc gerne einmal an.
42a-konform: | Ja |
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Gesamtlänge: | 18,9 |
Geschlossene Länge : | 10,6 |
Gewicht: | 72 |
Griffmaterial: | Aluminium, G10, Micarta Grün, Micarta Natur |
Klingenmaterial: | Elmax |
Klingenstärke: | 2,5 |
Made in: | Italien, Maniago/IT |
Verschlusstyp: | Slip Joint |
Öffnung: | Nagelhau |
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Warn-/Sicherheitshinweis:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen.
Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen. Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können. Verletzungen durch
Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.